Verwaltung und Optimierung von Verträgen
Damit Erfindungen kommerziell genutzt werden können, bedarf es vertraglicher Regelungen, die sowohl die Nutzungs- als auch Verwertungsrechte erkennbar für alle Parteien regeln. Die SVH begleitet und unterstützt sämtliche Vertragsverhandlungen im Bereich des Technologietransfers, zum Beispiel bei Materialverkäufen, Geheimhaltungsvereinbarungen, Lizenzen und Kooperationen. Dabei werden schwerpunktmäßig die IP-Klauseln überprüft und das geistige Eigentum gesichert. Des Weiteren begleitet und koordiniert die SVH bei Gemeinschaftserfindungen zwischen allen involvierten Parteien die Vertragsverhandlungen und -abschlüsse.
Vertragsarten
Vorrangig begleiten wir die Abwicklung von Verhandlungen zur Sicherstellung von geistigem Eigentum für folgende Vertragsarten:
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Geheimhaltungsvereinbarung
Regelungen bezüglich des Stillschweigens über alle schriftlichen und mündlichen Informationen eines Projektes zwischen den Vertragsparteien.
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Materialtransfervereinbarung
Unterstützung der vertraglichen Vereinbarung über den Austausch von (biologischem) Material zwischen akademischen oder auch nicht-akademischen Institutionen.
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Lizenzvertrag
Vertragliche Einigung über die Nutzung gewerblicher Schutzrechte, insbesondere zur Überlassung dieser Immaterialgüter an einen Dritten gegen Zahlung von Lizenzgebühren.
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Übertragungserklärung
Überlassung der geistigen Eigentumsrechte an die Vertragspartei zur Einräumung eines umfassenden Nutzungsrechtes der IP.
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Kooperationsvertrag
Prüfung der IP-Klauseln zur Unterstützung von Industriekooperationen für FuE zur kommerziellen Verwertung von Forschungsergebnissen.
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Term Sheet
Begleitung der Vereinbarung eines Diskussions- und Arbeitspapieres, welches die Kernpunkte für spätere Verträge verbindlich regelt.
Serviceleistungen
- Anbahnung & Verhandlung von Verwertungsverträgen (Lizenz-/Options-/Kooperationsverträge, Materiallizenzen, Übertragungen)
- Prüfung von IP-Klauseln bei anderen Vertragsarten
- Geheimhaltungsvereinbarungen
- Monitoring der Zahlungseingänge
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KooperationsbereicheMehr erfahren
Die Kommerzialisierung und Nutzung von neuartigen Erfindungen bedarf in der Regel mehr als die bloße Wissensgenerierung. Damit aus einer Idee ein kommerzielles Produkt entstehen kann, werden für die Weiterentwicklung von Technologien oftmals zusätzliche Ressourcen benötigt. Diese sind häufig so nicht im universitären Umfeld vorhanden. Hierfür koordiniert die SVH Kooperationen zwischen universitären Einrichtungen und Unternehmen, sodass für beide Seiten von den Synergien aus Wirtschaft und Akademie auf Basis einer eindeutigen Rechtsgrundlage profitiert werden kann.
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VertragsmanagementMehr erfahren
Damit Erfindungen kommerziell genutzt werden können, bedarf es vertraglicher Regelungen, die sowohl die Nutzungs- als auch Verwertungsrechte erkennbar für alle Parteien regeln. Die SVH begleitet und unterstützt sämtliche Vertragsverhandlungen im Bereich des Technologietransfers, zum Beispiel bei Materialverkäufen, Geheimhaltungsvereinbarungen, Lizenzen und Kooperationen. Dabei werden schwerpunktmäßig die IP-Klauseln überprüft und das geistige Eigentum gesichert. Des Weiteren begleitet und koordiniert die SVH bei Gemeinschaftserfindungen zwischen allen involvierten Parteien die Vertragsverhandlungen und -abschlüsse.
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TechnologiefelderMehr erfahren
Der Standort Heidelberg im Bundesland Baden-Württemberg birgt ein hohes Innovationspotenzial, aus dem fachübergreifend zukünftige Technologien entstehen können. Dabei unterliegen diese Neuschöpfungen unterschiedlichen Entwicklungsdynamiken und die Innovationsmodelle müssen individuell betrachtet werden, damit die einzelnen Bedarfe erkannt und die Potentiale vollumfänglich ausgeschöpft werden können. Die SVH hat entsprechend die zu betreuenden Technologiefelder der Universität Heidelberg in die Bereiche Lebenswissenschaften und Medizin, sowie den Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik eingeteilt. Die einzelnen Themengebiete werden dabei von spezialisierten Experten betreut, welche in den jeweiligen Technologiefeldern spezifische Kenntnisse innehaben, sodass die jeweiligen Innovationen bestmöglich betreut werden können.
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